Hochwertiges Zahnimplantant aus Freiburg

Der beste Ersatz fßr verlorene Zähne

Hochwertiges Zahnimplantant aus Freiburg

Der beste Ersatz fßr verlorene Zähne

Fßr Zahnverlust kann es verschiedene Grßnde geben wie z.B. Unfälle, schwerer Kariesbefall oder Parodontose.

Um verloren gegangene Zähne zu ersetzen ist es mit Zahnimplantaten heute mÜglich auf herkÜmmliche Methoden wie Brßcken oder Prothesen zu verzichten und damit die verbliebenen gesunden Zähne zu schonen.

Zahnimplantate bieten eine ästhetisch ansprechende und dauerhaft stabile Lösung und geben den Betroffenen damit ein erhebliches Maß an Lebensqualität zurück. Mit ihnen lassen sich fehlende Zähne am natürlichsten ersetzen. Sie können jahrzehntelang halten und sind funktional wie eigene Zähne.

Als Praxis fßr Zahnmedizin und Oralchirurgie mit zertifiziertem Tätigkeitsschwerpunkt fßr zahnärztliche Implantologie fßhren wir mehrere Implantationen und Knochenaufbauten pro Woche durch. Dadurch besitzen wir die nÜtige Routine, um auch komplexe chirurgische Eingriffe sicher und vorhersagbar vorzunehmen. Modernste diagnostische und chirurgische Methoden, wie die dreidimensionale Planung von Zahnimplantaten und navigierte Implantationen, gehÜren bei uns zum Standard-Repertoire.

3D Implantat-Planung | Zahnimplantat in Freiburg

Virtuelle Implantat-Planung

Gut geplant ist halb gesetzt

Fehler in der Implantat Planung kÜnnen und wollen wir uns nicht leisten. Eine dreidimensionale Planung der Implantate ist daher fßr uns selbstverständlich. Die digitale Volumentomographie (DVT) erlaubt die optimale Ausnutzung des vorhandenen Knochens und eine exakte Ausrichtung auf den späteren Zahnersatz.

Die Frage, ob ein Knochenaufbau notwendig ist, kann mit der dreidimensionalen Diagnostik sofort und eindeutig beantwortet werden.
Wir verlassen uns nicht nur auf unsere langjährige Erfahrung, sondern gewährleisten durch hÜchste Präzision in Planung und Diagnostik maximale Sicherheit und vorhersagbare Ergebnisse.

Das Zahnimplantat

Der beste Zahnersatz

Ein natürlicher Zahn besteht aus einer Zahnwurzel und einer Zahnkrone. Ein Zahnimplantat kann nach Verlust eines Zahnes die Funktion der Zahnwurzel und damit der Verankerung im Kiefer übernehmen. Über ein Zwischenstück, das wie ein Adapter funktioniert, wird der individuell gefertigte Zahnersatz mit dem Implantat verbunden.

Zahnimplantate sind seit ßber 30 Jahren wissenschaftlich anerkannt und stellen heute eine etablierte Behandlungsmethode dar, die sich millionenfach bewährt hat.

Hochwertiges Zahnimplantat in Freiburg
Zahnimplantat fßr einen festen Biss | Zahnzentrum Zähringen

Feste Zähne an einem Tag

Mit Sicherheit zum festen Biss

Bei bereits bestehender oder drohender Zahnlosigkeit eines oder beider Kiefer ist es mĂśglich einen festsitzenden Zahnersatz auf nur vier Implantaten an einem einzigen Tag zu realisieren.

Die neuen Zähne werden dabei wie eine Brßcke fest mit den Implantaten verbunden. Lockere Prothesen, die den Gaumen bedecken und damit Sprache und Geschmack beeinträchtigen, gehÜren der Vergangenheit an.

Bei Bedarf können die Implantate auch in Dämmerschlaf- oder Vollnarkose eingesetzt werden. Bereits wenige Stunden später können Sie wieder fest zubeißen!

Der Knochenaufbau

Von Grund auf eine individuelle LĂśsung

Zahnimplantate brauchen festen Halt im Kieferknochen, wofßr dieser in ausreichender Menge und Qualität vorhanden sein muss. Nach dem Verlust eines Zahnes wird der stßtzende Knochen abgebaut. Dabei gilt: Je mehr Zeit nach dem Verlust eines Zahnes vergeht, umso wahrscheinlicher ist es, dass sich der Kiefer aber auch das Zahnfleisch zurßckbilden.

Vor dem Einsetzen eines Implantates ist daher oftmals die Rekonstruktion des Kiefers und der damit verbundenen Weichgewebe notwendig.
HierfĂźr stehen heute verschiedene Verfahren und Materialien zur VerfĂźgung, die wir der jeweiligen Situation aber auch den individuellen BedĂźrfnissen unserer Patienten anpassen.

Navigierte Zahnimplantate | Zahnzentrum Zähringen

Navigierte Zahnimplantate

Schnell, Sicher, Präzise

Die navigierte Implantologie ist ein computerassistiertes Hilfsverfahren zum exakten Positionieren von Zahnimplantaten in den Kieferknochen.

Anhand einer dreidimensionalen RÜntgenuntersuchung (DVT) und virtueller Planung der optimalen Implantatsposition wird mittels CAD/CAM-Technologie eine Fßhrungsschablone hergestellt, mit welcher sich Zahnimplantate präzise setzen lassen.

Die Technik ermĂśglicht zudem eine deutliche VerkĂźrzung der OP-Dauer und ein minimalinvasives Vorgehen, wodurch auch nach dem Eingriff kaum Schmerzen oder Schwellungen auftreten.

Das Sofortimplantat

So schnell wie mĂśglich

Beim „klassischen“ Vorgehen muss der Kieferknochen nach Zahnentfernung zunächst zuwachsen, um später für das Implantat wieder weggebohrt zu werden.

In vielen Fällen ist bei diesem Vorgehen nicht nur mit einer langen provisorischen Phase zu rechnen, häufig muss dann auch ein Knochenaufbau erfolgen, der beim sofortigen Einsetzen eines Implantats nach Zahnentfernung hätte vermieden werden kÜnnen. Voraussetzung ist ein intakter und entzßndungsfreier Kiefer, welcher in der Regel bei Zahnfrakturen z. B. nach Unfällen gegeben ist.

Aufgrund unserer Erfahrung und Routine kÜnnen wir auch bei Sofortimplantaten ein vorhersehbares und nachhaltiges Ergebnis gewährleisten.

Sofortimplantat in Freiburg

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FAQ

Dr. Christopher RĂźppell beantwortet Ihre Fragen zum Thema Zahnimplantate.

Ist ein Zahnimplantat schmerzhaft?

Der Einstich fĂźr die Ăśrtliche Betäubung ist, wie auch bei anderen Behandlungen – mehr oder weniger spĂźrbar, die weitere Behandlung einschließlich des Einsetzens des Implantates ist dann jedoch vĂśllig schmerzfrei.

Nach dem Eingriff kÜnnen leichte Schmerzen und gelegentlich auch Schwellung auftreten. Die Beschwerden lassen sich in aller Regel sehr gut mit den verschriebenen Schmerzmitteln bekämpfen. Der weitere Heilungsverlauf ist meistens eher unspektakulär.

Viele Patienten berichten, dass sie sich sowohl während, als auch nach der Behandlung weit besser fßhlten, als sie es erwartet hatten.

Wie läuft ein Zahnimplantat ab?

Der Ablauf kann von Fall zu Fall unterschiedlich sein.

Gehen wir von einem beispielsweise durch einen Unfall verletzten Schneidezahn aus, so wßrde im Vorfeld der Zahnentfernung zunächst ein festsitzendes oder herausnehmbares Provisorium angefertigt werden, mit welchem die entstehende Lßcke sofort wieder geschlossen wird.

Das Einsetzen des Implantates erfolgt dann entweder in gleicher Sitzung direkt nach dem Ziehen des Zahnes, oder zeitlich verzÜgert, wenn z.B. der Kiefer zunächst wieder aufgebaut werden muss.

Moderne Implantate haben ein schraubenförmiges Design und werden nach entsprechender Vorbereitung auch im Sinne einer Schraube in den Kieferkamm eingedreht. Der für die spätere Krone notwendige Verankerungsmechanismus im Inneren des Implantates wird dann meist zunächst mit einer flachen Abdeckschraube verschlossen und das Implantat heilt „geschlossen“ unterhalb des Zahnfleisches ein.

Bei einem sog. Sofortimplantat, welches direkt nach dem Ziehen des Zahnes eingesetzt wird, kann häufig auf einen herausnehmbaren Ersatz verzichtet werden und eine direkte provisorische Krone auf dem Implantat befestigt werden.

FĂźr wen eignet sich ein Zahnimplantat?

Grundsätzlich ist jeder erwachsene Mensch fßr eine Behandlung mit Zahnimplantaten geeignet. Einschränkungen kÜnnen sich jedoch aus dem allgemeinen Gesundheitszustand, einer ausgeprägten Veranlagung zu Parodontose und / oder starkem Nikotinkonsum bzw. Rauchen sowie der Einnahme einiger Medikamente ergeben.

FĂźr wen sind Zahnimplantate nicht geeignet?

Kinder und Jugendliche sollten keine Implantate bekommen! Befindet sich ein Mensch noch im Wachstum, sollten Zahnimplantate nicht gesetzt werden, da diese nicht mit dem Kiefer mitwachsen kĂśnnen.

Bei Erwachsenen ergeben sich die bereits genannten Einschränkungen aus dem allgemeinen Gesundheitszustand und aus Grßnden, die mit einem erhÜhten Risiko fßr WundheilungsstÜrungen und Parodontose vergesellschaftet sind.

Hierzu zählen neben einer ausgeprägten Veranlagung zur Parodontose auch starker Nikotinkonsum, schlecht eingestellte Stoffwechselerkrankungen, wie z.B. die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) und Dauertherapien mit Medikamenten, die den Knochenstoffwechsel, z.B. zur Behandlung der Osteoporose, beeinflussen.

Zudem fßhren wir während einer Schwangerschaft keine Zahnimplantat-Behandlungen durch, da vor und nach der Behandlung RÜntgenuntersuchungen gemacht werden, welche in der Schwangerschaft nach MÜglichkeit nicht durchgefßhrt werden sollten.

Die Entscheidung fßr oder gegen ein Zahnimplantat fällen wir immer innerhalb eines persÜnlichen Beratungsgesprächs gemeinsam mit Ihnen. Hierdurch wird der Erfolg Ihres Zahnimplantats sichergestellt.

Kann ein Zahnimplantat abgestoßen werden?

Allergische Reaktionen auf den Werkstoff (Titan oder Zirkonoxid) sind nahezu ausgeschlossen, da tatsächliche Überempfindlichkeiten gegenüber diesen Werkstoffen extrem selten sind. Nichts desto Trotz kann es vorkommen, dass ein Implantat nicht einwächst bzw. vom Körper abgestoßen wird. Kommt es zu einem solchen frühen Verlust eines Implantes, ist dieser in aller Regel mit einer Wundinfektion vergesellschaftet. Das Immunsystem reagiert daher in diesem Fall nicht auf das Implantat an sich, sondern auf die bakterielle Kontamination der Oberfläche.

Wie lange hält ein professionelles gesetztes Zahnimplantat?

Ein reizlos eingeheiltes Zahnimplantat kann Sie ein Leben lang begleiten! Durch die hochwertigen und stabilen Materialien, die zum Einsatz kommen, haben Zahnimplantate bei guter Pflege eine extrem lange Halbwertszeit. Einzige Schwachstelle kann das umgebende Zahnfleisch sein. Kommt es zu einer unbemerkten Entzündung, kann sich diese in die Tiefe ausbreiten und das Implantat nachhaltig schädigen. Wir empfehlen daher all unseren Patienten – egal ob mit oder ohne Zahnimplantat – eine gute Mundhygiene zu betreiben und halbjährliche Kontrolluntersuchungen durchführen zu lassen. Patienten mit Implantaten oder einer Veranlagung zur Parodontose sollten zudem je nach Risiko halb- oder sogar vierteljährlich zur professionellen Zahnreinigung kommen.

Wie lange dauert die Heilung eines Zahnimplantats?

Dies hängt von vielen individuellen Faktoren ab. In der Regel dauert die Einheilungsphase ca. drei Monate. Sind zusätzlich knochenaufbauende Maßnahmen notwendig, kann sich diese Zeit auf bis zu 6 Monate verlängern. Bei ausreichendem Knochenangebot und einer hohen Primästabilität kann mit den modernen Verfahren und Materialien jedoch auch schon eine Einheilungszeit von 8 Wochen ausreichen.

Wie lange wird man fĂźr ein Zahnimplantat krankgeschrieben?

Auch kann es keine pauschale Antwort geben. Nach „einfachen“ Zahnimplantaten ohne knochenaufbauende Maßnahmen können die meisten Patienten bereits am nächsten Tag wieder normal zur Arbeit gehen. Je nach beruflicher Tätigkeit und der damit verbundenen körperlichen Belastung können aber auch ein bis zwei Tage gerechtfertigt sein, um wieder vollständig arbeitsfähig zu sein. In Fällen, in denen größere knochenaufbauende Maßnahmen erfolgen ist mit einer ausgeprägteren Schwellung und länger anhaltenden Beschwerden zu rechnen. In diesen Fällen sollte mit einem Ausfall von drei bis fünf Tagen gerechnet werden.

Wie viel kostet ein Zahnimplantat?

Während die meisten privat versicherten Patienten die Kosten fßr eine Implantatbehandlung von Ihrer Versicherung erstattet bekommen, bleibt fßr gesetzlich versicherte Patienten ohne Zusatzversicherung ein selbst zu leistender Eigenanteil. Dieser errechnet sich aus den Kosten fßr das Implantat und der später auf das Implantat aufzusetzenden Zahnkrone abzßglich des Zuschusses der Krankenversicherung.

Der Eigenanteil kann je nach Situation und notwendigem Aufwand stark variieren. Beispielsweise dann, wenn vorab ein Knochenaufbau notwendig wird oder es sich um eine ästhetisch hÜchst anspruchsvolle Situation z.B. im oberen Schneidezahnbereich handelt.

Neben einer präzisen präoperativen Diagnostik und der ausführlichen Anamnese ist die Aufklärung des Patienten über mögliche Alternativen, den Ablauf der Behandlung und natürlich auch eine transparente Kostenkalkulation für uns selbstverständlich. Unser Anspruch ist es, dass ein einmal gesetztes Implantat den betreffenden Patienten ein Leben lang begleiten soll. Vor diesem Hintergrund relativieren sich in vielen Fällen die Gesamtkosten, da es sich um eine extrem nachhaltige Maßnahme zum Ersatz eine Körperteils, eines Zahnes handelt.

Was zahlt die gesetzliche Krankenversicherung bei Implantaten?

Im Gegensatz zum europäischen Ausland gibt es im deutschen Versicherungssystem die sog. Festzuschuss-Regelung, nach welcher die Versicherten auch dann Anspruch auf einen Zuschuss haben, wenn Sie fßr sich eine andersartige Versorgung entscheiden. Z.B. fßr ein Implantat, statt fßr eine Brßcke. Die Mehrkosten mßssen jedoch in aller Regel vom Versicherten selbst getragen werden.

Je nach Gebisszustand kann es zu Zeiten, in denen keine Beschwerden bestehen, auch sinnvoll sein eine sog. Zahnzusatzversicherung abzuschließen, welche im Schadensfall eines Zahnverlustes auch Kosten anteilig oder sogar vollständig übernimmt.

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